Strom- und Gaspreise gehen immer wieder durch die Decke. Vor allem Haushalte mit geringem Einkommen können sich die Nachzahlungen oft nicht mehr leisten. Doch: Mit einigen Tricks lässt sich der Stromverbrauch deutlich senken. Für Menschen, die Sozialleistungen beziehen, gibt es in vielen deutschen Städten und Gemeinden kostenlose Stromspar-Checks. Fachleute kommen in die Wohnung, messen den Stromverbrauch der Hausgeräte und geben Tipps zum Energiesparen. Dazu gibt es kostenlos LED-Leuchten, wassersparende Duschköpfe und bei Bedarf einen Zuschuss zum Kauf eines stromsparenden Kühlschranks. Das kostenlose Angebot gilt auch für Menschen, deren Netto-Einkommen unter der Pfändungsfreigrenze liegt. Aktuell sind dies rund 1.400 Euro für eine Einzelperson. Robert B. Fishman erklärt die Einzelheiten.
Mein Deutschlandfunk-Verbrauchertipp